Besuch KZ-Gedenkstätte Dachau
Die Klassen R10a und R10b besuchten am 14. November im Rahmen eines Lernganges des Faches Geschichte die KZ-Gedenkstätte Dachau, um vor Ort Eindrücke zu gewinnen, wie das Leben als Häftling in dieser dunklen Zeit der deutschen Geschichte während der Nazidiktatur ab 1933 aussah.
Herr Reusch, der den Rundgang für die 10b anleitete, nahm die Schüler mit zurück durch Erzählungen von Edgar Kupfer-Koberwitz, eines deutschen Journalisten und Lyrikers, der in seinen „Dachauer Tagebüchern“ ausführlich und anschaulich das Leben als Häftling im Konzentrationslager beschrieb.
So erfuhren die Schüler während des knapp dreistündigen Rundganges viele Informationen darüber, was es hieß, ohne Rechtsgrundlage verhaftet und inhaftiert zu werden, unter welchen erniedrigenden und menschenverachtenden Umständen man den Lageralltag ertragen musste und wie die Nazis ihr Ziel „Vernichtung durch Arbeit“ umsetzten.
Für alle Beteiligten war dies ein sicher zu Teilen bedrückendes Erlebnis, aber dafür umso wichtiger, da ein Vergessen niemals stattfinden darf.
Besuch KZ-Gedenkstätte Dachau
Die Klassen R10a und R10b besuchten am 14. November im Rahmen eines Lernganges des Faches Geschichte die KZ-Gedenkstätte Dachau, um vor Ort Eindrücke zu gewinnen, wie das Leben als Häftling in dieser dunklen Zeit der deutschen Geschichte während der Nazidiktatur ab 1933 aussah.
Herr Reusch, der den Rundgang für die 10b anleitete, nahm die Schüler mit zurück durch Erzählungen von Edgar Kupfer-Koberwitz, eines deutschen Journalisten und Lyrikers, der in seinen „Dachauer Tagebüchern“ ausführlich und anschaulich das Leben als Häftling im Konzentrationslager beschrieb.
So erfuhren die Schüler während des knapp dreistündigen Rundganges viele Informationen darüber, was es hieß, ohne Rechtsgrundlage verhaftet und inhaftiert zu werden, unter welchen erniedrigenden und menschenverachtenden Umständen man den Lageralltag ertragen musste und wie die Nazis ihr Ziel „Vernichtung durch Arbeit“ umsetzten.
Für alle Beteiligten war dies ein sicher zu Teilen bedrückendes Erlebnis, aber dafür umso wichtiger, da ein Vergessen niemals stattfinden darf.
Besuch KZ-Gedenkstätte Dachau
Die Klassen R10a und R10b besuchten am 14. November im Rahmen eines Lernganges des Faches Geschichte die KZ-Gedenkstätte Dachau, um vor Ort Eindrücke zu gewinnen, wie das Leben als Häftling in dieser dunklen Zeit der deutschen Geschichte während der Nazidiktatur ab 1933 aussah.
Herr Reusch, der den Rundgang für die 10b anleitete, nahm die Schüler mit zurück durch Erzählungen von Edgar Kupfer-Koberwitz, eines deutschen Journalisten und Lyrikers, der in seinen „Dachauer Tagebüchern“ ausführlich und anschaulich das Leben als Häftling im Konzentrationslager beschrieb.
So erfuhren die Schüler während des knapp dreistündigen Rundganges viele Informationen darüber, was es hieß, ohne Rechtsgrundlage verhaftet und inhaftiert zu werden, unter welchen erniedrigenden und menschenverachtenden Umständen man den Lageralltag ertragen musste und wie die Nazis ihr Ziel „Vernichtung durch Arbeit“ umsetzten.
Für alle Beteiligten war dies ein sicher zu Teilen bedrückendes Erlebnis, aber dafür umso wichtiger, da ein Vergessen niemals stattfinden darf.