Einer für Alle – Alle für Einen: Einschulung der neuen Erstklässler an der Pestalozzi-Schule Pfedelbach
Am 17.09.2025 war es endlich soweit und 68 ErstklässlerInnen waren mit ihren Familien zum Einschulungsgottesdienst in die katholische Kirche eingeladen. Die Feier gestalteten Diakon Wächtersbach und Pfarrer Mayer gemeinsam mit einigen Kindern aus der dritten Klasse und dem Grundschulchor unter der Leitung von Sabine Bergdolt.
Im Anspiel erzählten die Kinder die Geschichte von Max Maus. Max Maus möchte alleine die Welt entdecken und lernt dabei andere Tiere kennen. Max Maus erkennt, dass jedes Tier besondere Stärken hat, alle voneinander lernen und sich gegenseitig helfen können. Sie werden Freunde und ziehen gemeinsam los, um die Welt zu erkunden. „Eigentlich sollte es immer so sein, dass jeder dem anderen hilft…“ – wir hoffen, dass unsere neuen Schulkinder diese Erfahrung ebenfalls machen dürfen.
Pfarrer Mayer gab den neuen Erstklässlern in seiner Predigt mit auf den Weg, dass man nicht alles können muss. Viel wichtiger sei es, dass man aufeinander achtet. Niemand solle sich alleine fühlen. Vielmehr solle es ein Jahr des Zusammenhalts werden, denn gemeinsam kann man alles schaffen. Eltern, Lehrkräfte und Freunde würden sie dabei unterstützen.
Anschließend ging es in der Nobelgusch mit der Einschulungsfeier weiter. Hier wurden die Gäste von den Zweitklässlern bereits erwartet. Nach einer musikalischen Begrüßung wurde ein Theaterstück aufgeführt. Hier stand ein Kobold im Mittelpunkt, der lesen lernen will. Das ist bei Kobolden eigentlich nicht üblich und so befragt er den Ältestenrat. Die Ältesten empfehlen ihm, es mit der Schule doch mal zu versuchen. Schließlich könne er sich ja unsichtbar machen, wenn es nicht gelingen sollte. Mit dieser Ermutigung geht er zum ersten Mal in die Schule. Hier trifft er auf Frau Bienenstock, eine im Umgang mit Kobolden erfahrene Lehrkraft. Sie hat viel Verständnis für den kleinen Kobold und nimmt ihn mit in die erste Klasse. Die anwesenden Gäste verabschiedeten die Schauspieler und Sänger mit einem tosenden Applaus.
Nun folgte die Ansprache unserer 2. Konrektorin Sabine Bergdolt, in der sie Bezug zum Theaterstück nahm. Mit unterschiedlichen Fragen band sie die Erstklässler geschickt ein, die sich schon gut in der Welt der Schule auskannten. So wurde der Schulranzen für den Kobold gemeinsam gepackt und alles Wichtige für einen gelingenden Schulstart gesammelt. So vorbereitet waren sich alle Anwesenden sicher: Jetzt kann die Schule beginnen.
Die neuen Klassenlehrerinnen lasen nun die Namen „ihrer“ ErstklässlerInnen vor. Anschließend zogen die Kinder unter großem Applaus in Begleitung ihrer Lehrkraft feierlich aus der Nobelgusch aus. Auf bunt markierten Wegen, entlang von Buchstaben, Zahlen und Schultüten ging es gemeinsam ins Klassenzimmer zur ersten Schulstunde.
Zeitgleich begrüßten Frau Martin für den Elternbeirat und Herr Vogelmann für den Förderverein alle Eltern der neuen Erstklässler an der Pestalozzi-Schule. Sie machten den Eltern Mut für den neuen Lebensabschnitt ihrer Kinder und hofften auf tatkräftige Unterstützung bei Anliegen der beiden Gremien. Der Verein der Freunde und Förderer schenkt in diesem Jahr jedem Kind eine kleine Taschenlampe, die über die Klassenlehrkraft übergeben wird. Dafür sagen wir von Herzen DANKE!
Am Ende des Vormittags wurden alle Kinder von ihren Familien mit einem Schultütenspalier vor dem Schulgebäude in Empfang genommen. Strahlend schritten die Erstklässler unter den vielen bunten Schultüten hindurch, die sie anschließend begeistert in Empfang nahmen.
Wir danken allen, die zum Gelingen dieser Einschulungsfeier beigetragen haben und wünschen unseren jüngsten Schülerinnen und Schülern viel Erfolg im 1. Schuljahr.
Einer für Alle – Alle für Einen: Einschulung der neuen Erstklässler an der Pestalozzi-Schule Pfedelbach
Am 17.09.2025 war es endlich soweit und 68 ErstklässlerInnen waren mit ihren Familien zum Einschulungsgottesdienst in die katholische Kirche eingeladen. Die Feier gestalteten Diakon Wächtersbach und Pfarrer Mayer gemeinsam mit einigen Kindern aus der dritten Klasse und dem Grundschulchor unter der Leitung von Sabine Bergdolt.
Im Anspiel erzählten die Kinder die Geschichte von Max Maus. Max Maus möchte alleine die Welt entdecken und lernt dabei andere Tiere kennen. Max Maus erkennt, dass jedes Tier besondere Stärken hat, alle voneinander lernen und sich gegenseitig helfen können. Sie werden Freunde und ziehen gemeinsam los, um die Welt zu erkunden. „Eigentlich sollte es immer so sein, dass jeder dem anderen hilft…“ – wir hoffen, dass unsere neuen Schulkinder diese Erfahrung ebenfalls machen dürfen.
Pfarrer Mayer gab den neuen Erstklässlern in seiner Predigt mit auf den Weg, dass man nicht alles können muss. Viel wichtiger sei es, dass man aufeinander achtet. Niemand solle sich alleine fühlen. Vielmehr solle es ein Jahr des Zusammenhalts werden, denn gemeinsam kann man alles schaffen. Eltern, Lehrkräfte und Freunde würden sie dabei unterstützen.
Anschließend ging es in der Nobelgusch mit der Einschulungsfeier weiter. Hier wurden die Gäste von den Zweitklässlern bereits erwartet. Nach einer musikalischen Begrüßung wurde ein Theaterstück aufgeführt. Hier stand ein Kobold im Mittelpunkt, der lesen lernen will. Das ist bei Kobolden eigentlich nicht üblich und so befragt er den Ältestenrat. Die Ältesten empfehlen ihm, es mit der Schule doch mal zu versuchen. Schließlich könne er sich ja unsichtbar machen, wenn es nicht gelingen sollte. Mit dieser Ermutigung geht er zum ersten Mal in die Schule. Hier trifft er auf Frau Bienenstock, eine im Umgang mit Kobolden erfahrene Lehrkraft. Sie hat viel Verständnis für den kleinen Kobold und nimmt ihn mit in die erste Klasse. Die anwesenden Gäste verabschiedeten die Schauspieler und Sänger mit einem tosenden Applaus.
Nun folgte die Ansprache unserer 2. Konrektorin Sabine Bergdolt, in der sie Bezug zum Theaterstück nahm. Mit unterschiedlichen Fragen band sie die Erstklässler geschickt ein, die sich schon gut in der Welt der Schule auskannten. So wurde der Schulranzen für den Kobold gemeinsam gepackt und alles Wichtige für einen gelingenden Schulstart gesammelt. So vorbereitet waren sich alle Anwesenden sicher: Jetzt kann die Schule beginnen.
Die neuen Klassenlehrerinnen lasen nun die Namen „ihrer“ ErstklässlerInnen vor. Anschließend zogen die Kinder unter großem Applaus in Begleitung ihrer Lehrkraft feierlich aus der Nobelgusch aus. Auf bunt markierten Wegen, entlang von Buchstaben, Zahlen und Schultüten ging es gemeinsam ins Klassenzimmer zur ersten Schulstunde.
Zeitgleich begrüßten Frau Martin für den Elternbeirat und Herr Vogelmann für den Förderverein alle Eltern der neuen Erstklässler an der Pestalozzi-Schule. Sie machten den Eltern Mut für den neuen Lebensabschnitt ihrer Kinder und hofften auf tatkräftige Unterstützung bei Anliegen der beiden Gremien. Der Verein der Freunde und Förderer schenkt in diesem Jahr jedem Kind eine kleine Taschenlampe, die über die Klassenlehrkraft übergeben wird. Dafür sagen wir von Herzen DANKE!
Am Ende des Vormittags wurden alle Kinder von ihren Familien mit einem Schultütenspalier vor dem Schulgebäude in Empfang genommen. Strahlend schritten die Erstklässler unter den vielen bunten Schultüten hindurch, die sie anschließend begeistert in Empfang nahmen.
Wir danken allen, die zum Gelingen dieser Einschulungsfeier beigetragen haben und wünschen unseren jüngsten Schülerinnen und Schülern viel Erfolg im 1. Schuljahr.
Einer für Alle – Alle für Einen: Einschulung der neuen Erstklässler an der Pestalozzi-Schule Pfedelbach
Am 17.09.2025 war es endlich soweit und 68 ErstklässlerInnen waren mit ihren Familien zum Einschulungsgottesdienst in die katholische Kirche eingeladen. Die Feier gestalteten Diakon Wächtersbach und Pfarrer Mayer gemeinsam mit einigen Kindern aus der dritten Klasse und dem Grundschulchor unter der Leitung von Sabine Bergdolt.
Im Anspiel erzählten die Kinder die Geschichte von Max Maus. Max Maus möchte alleine die Welt entdecken und lernt dabei andere Tiere kennen. Max Maus erkennt, dass jedes Tier besondere Stärken hat, alle voneinander lernen und sich gegenseitig helfen können. Sie werden Freunde und ziehen gemeinsam los, um die Welt zu erkunden. „Eigentlich sollte es immer so sein, dass jeder dem anderen hilft…“ – wir hoffen, dass unsere neuen Schulkinder diese Erfahrung ebenfalls machen dürfen.
Pfarrer Mayer gab den neuen Erstklässlern in seiner Predigt mit auf den Weg, dass man nicht alles können muss. Viel wichtiger sei es, dass man aufeinander achtet. Niemand solle sich alleine fühlen. Vielmehr solle es ein Jahr des Zusammenhalts werden, denn gemeinsam kann man alles schaffen. Eltern, Lehrkräfte und Freunde würden sie dabei unterstützen.
Anschließend ging es in der Nobelgusch mit der Einschulungsfeier weiter. Hier wurden die Gäste von den Zweitklässlern bereits erwartet. Nach einer musikalischen Begrüßung wurde ein Theaterstück aufgeführt. Hier stand ein Kobold im Mittelpunkt, der lesen lernen will. Das ist bei Kobolden eigentlich nicht üblich und so befragt er den Ältestenrat. Die Ältesten empfehlen ihm, es mit der Schule doch mal zu versuchen. Schließlich könne er sich ja unsichtbar machen, wenn es nicht gelingen sollte. Mit dieser Ermutigung geht er zum ersten Mal in die Schule. Hier trifft er auf Frau Bienenstock, eine im Umgang mit Kobolden erfahrene Lehrkraft. Sie hat viel Verständnis für den kleinen Kobold und nimmt ihn mit in die erste Klasse. Die anwesenden Gäste verabschiedeten die Schauspieler und Sänger mit einem tosenden Applaus.
Nun folgte die Ansprache unserer 2. Konrektorin Sabine Bergdolt, in der sie Bezug zum Theaterstück nahm. Mit unterschiedlichen Fragen band sie die Erstklässler geschickt ein, die sich schon gut in der Welt der Schule auskannten. So wurde der Schulranzen für den Kobold gemeinsam gepackt und alles Wichtige für einen gelingenden Schulstart gesammelt. So vorbereitet waren sich alle Anwesenden sicher: Jetzt kann die Schule beginnen.
Die neuen Klassenlehrerinnen lasen nun die Namen „ihrer“ ErstklässlerInnen vor. Anschließend zogen die Kinder unter großem Applaus in Begleitung ihrer Lehrkraft feierlich aus der Nobelgusch aus. Auf bunt markierten Wegen, entlang von Buchstaben, Zahlen und Schultüten ging es gemeinsam ins Klassenzimmer zur ersten Schulstunde.
Zeitgleich begrüßten Frau Martin für den Elternbeirat und Herr Vogelmann für den Förderverein alle Eltern der neuen Erstklässler an der Pestalozzi-Schule. Sie machten den Eltern Mut für den neuen Lebensabschnitt ihrer Kinder und hofften auf tatkräftige Unterstützung bei Anliegen der beiden Gremien. Der Verein der Freunde und Förderer schenkt in diesem Jahr jedem Kind eine kleine Taschenlampe, die über die Klassenlehrkraft übergeben wird. Dafür sagen wir von Herzen DANKE!
Am Ende des Vormittags wurden alle Kinder von ihren Familien mit einem Schultütenspalier vor dem Schulgebäude in Empfang genommen. Strahlend schritten die Erstklässler unter den vielen bunten Schultüten hindurch, die sie anschließend begeistert in Empfang nahmen.
Wir danken allen, die zum Gelingen dieser Einschulungsfeier beigetragen haben und wünschen unseren jüngsten Schülerinnen und Schülern viel Erfolg im 1. Schuljahr.


