Wir trafen uns schon sehr früh (7.15 Uhr!) am Öhringer Bahnhof und mussten bis Stuttgart 2 x umsteigen. Weil der obere Eingang zu war, sind wir durch den Rosensteinpark zum Haupteingang gelaufen. Dort erhielten alle, die wollten, einen Lageplan der Wilhelma, um sich besser zurecht zu finden. Weil wir bei verschiedenen Führungen angemeldet waren, die aber nicht größer als 15 Personen sein durften, teilten wir uns in 5 Gruppen auf. Wir schauten uns noch den End-Treffpunkt für alle an und besprachen, welche Fütterungen interessant sein könnten. In Kleingruppen zwischen 3 und 6 Personen konnten die, die keine Führung hatten, selbstständig die Wilhelma durchstreifen.

Dann ging es für die einen zu den ersten 3 Führungen,  für andere zur Bonobo Fütterung (die leider ausfiel).

Die W6 bekam eine Führung zu den Primaten, die 6a Führungen zu Amphibien und Reptilien, die 6b Führungen zu Insekten. Die Fütterungen der Seelöwen und Gorillas fand statt und war interessant und unterhaltsam.

Bei den Führungen wurde uns viel erzählt und mit Gegenständen erklärt (Schlangenhaut, Rassel der Klapperschlange, Krokodilzähne, …) Die, die wollten, durften Tiere auf die Hand nehmen (Schlangen, Insekten)

Auch die Kioske waren gut besucht.

Den Abschluss bildete bei vielen ein Besuch im Streichelzoo.

Auf der Rückfahrt waren alle voller Erlebnisse und wollten viel erzählen.

Das Wetter meinte es gut mit uns, meistens schien die Sonne, 5 Minuten Regen war alles, was wir abgekriegt haben.

Wir haben niemand gehört, dem der Ausflug nicht gefallen hat.

 

Mia Kocur, Mia Melchor und Herr Brodbeck