Sicherer Schulweg – Stell dir vor, du stehst am Zebrastreifen und keiner hält an

Morgens, 7:15 Uhr am Zebrastreifen in der Ortsmitte. Zwei Schüler der Klassenstufe 8  stehen mit gelber Leuchtweste und Sicherheitskelle am Straßenrand und warten auf ihren Einsatz. Sie sammeln zunächst Schülerinnen und Schüler der Pestalozzi-Schule Pfedelbach, warten auf eine größere Lücke im Straßenverkehr oder auf haltende Autofahrer. Dann schranken sie den Zebrastreifen ab und leiten die wartenden Schüler sicher von der einen auf die andere Straßenseite. Anschließend geben sie die Durchfahrt wieder frei.

Ein sicherer Schulweg ist uns für unsere Kinder sehr wichtig. Eine Bedarfsampel in der  Ortsmitte, ein Zebrastreifen an der Hauptstraße direkt bei der Schule und ein Zebrasteifen an der Windischenbacher Straße sollen einen Beitrag dazu leisten, den Schulweg sicher zu gestalten.

Während die Schüler am Zebrastreifen an der Windischenbacher Straße alleine die Straße überqueren müssen, erhalten sie an der Hauptstraße Unterstützung von ausgebildeten Schülerlotsen. Vor allem die Grundschüler und deren Eltern, aber auch ältere Schüler verlassen sich auf unsere Lotsen, die täglich ihren Dienst gewissenhaft  ausüben.

Leider kommt es am Zebrastreifen immer wieder zu Situationen, die Schüler gefährden und den Lotsendienst erheblich erschweren. Ein Schülerlotse ist zwar ein Verkehrshelfer, er darf aber nicht den Verkehr anhalten, um die Straße für die Schüler zu öffnen. Er muss warten, bis der Autofahrer von sich aus anhält. Erst wenn das Auto steht, darf ein Lotse mit der Kelle die Straße zu machen und ermöglicht so den Schülern ein gefahrloses Überqueren.

Vielen Autofahrern ist diese Regelung vermutlich unbekannt oder es besteht Unsicherheit, wie man sich beim Einsatz von Schülerlotsen am Zebrastreifen richtig verhält.

Daher an dieser Stelle nochmals unsere dringende Bitte im Interesse der Sicherheit unserer Schülerlotsen und unserer Schülerinnen und Schüler:

Fußgänger haben am Zebrastreifen grundsätzlich „Vorfahrt“! Bitte halten Sie immer am Zebrastreifen an, wenn unsere Schüler und Lotsen dort warten.

Und wenn Sie keine Lotsen am Straßenrand erkennen: Autofahrer müssen am Zebrastreifen wartende Personen immer über die Straße lassen, wie z.B. an der Windischenbacher Straße.

Öfter sehen wir Erwachsene oder ältere Schüler, die sich nicht an die Anweisung der Lotsen halten, sondern unaufgefordert über den Zebrastreifen gehen. Das ist respektlos gegenüber den Lotsen und besonders für unsere jüngeren Schüler kein gutes Vorbild.

Wir hoffen daher als Schulgemeinschaft, dass alle Autofahrer am Zebrastreifen anhalten, sobald sie unsere Schülerlotsen und Schülerinnen und Schüler erkennen, um den Schülerlotsen ein sicheres Arbeiten und den Schülern ein gefahrloses Überqueren der Straße zu ermöglichen.

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Sicherer Schulweg – Stell dir vor, du stehst am Zebrastreifen und keiner hält an

Morgens, 7:15 Uhr am Zebrastreifen in der Ortsmitte. Zwei Schüler der Klassenstufe 8  stehen mit gelber Leuchtweste und Sicherheitskelle am Straßenrand und warten auf ihren Einsatz. Sie sammeln zunächst Schülerinnen und Schüler der Pestalozzi-Schule Pfedelbach, warten auf eine größere Lücke im Straßenverkehr oder auf haltende Autofahrer. Dann schranken sie den Zebrastreifen ab und leiten die wartenden Schüler sicher von der einen auf die andere Straßenseite. Anschließend geben sie die Durchfahrt wieder frei.

Ein sicherer Schulweg ist uns für unsere Kinder sehr wichtig. Eine Bedarfsampel in der  Ortsmitte, ein Zebrastreifen an der Hauptstraße direkt bei der Schule und ein Zebrasteifen an der Windischenbacher Straße sollen einen Beitrag dazu leisten, den Schulweg sicher zu gestalten.

Während die Schüler am Zebrastreifen an der Windischenbacher Straße alleine die Straße überqueren müssen, erhalten sie an der Hauptstraße Unterstützung von ausgebildeten Schülerlotsen. Vor allem die Grundschüler und deren Eltern, aber auch ältere Schüler verlassen sich auf unsere Lotsen, die täglich ihren Dienst gewissenhaft  ausüben.

Leider kommt es am Zebrastreifen immer wieder zu Situationen, die Schüler gefährden und den Lotsendienst erheblich erschweren. Ein Schülerlotse ist zwar ein Verkehrshelfer, er darf aber nicht den Verkehr anhalten, um die Straße für die Schüler zu öffnen. Er muss warten, bis der Autofahrer von sich aus anhält. Erst wenn das Auto steht, darf ein Lotse mit der Kelle die Straße zu machen und ermöglicht so den Schülern ein gefahrloses Überqueren.

Vielen Autofahrern ist diese Regelung vermutlich unbekannt oder es besteht Unsicherheit, wie man sich beim Einsatz von Schülerlotsen am Zebrastreifen richtig verhält.

Daher an dieser Stelle nochmals unsere dringende Bitte im Interesse der Sicherheit unserer Schülerlotsen und unserer Schülerinnen und Schüler:

Fußgänger haben am Zebrastreifen grundsätzlich „Vorfahrt“! Bitte halten Sie immer am Zebrastreifen an, wenn unsere Schüler und Lotsen dort warten.

Und wenn Sie keine Lotsen am Straßenrand erkennen: Autofahrer müssen am Zebrastreifen wartende Personen immer über die Straße lassen, wie z.B. an der Windischenbacher Straße.

Öfter sehen wir Erwachsene oder ältere Schüler, die sich nicht an die Anweisung der Lotsen halten, sondern unaufgefordert über den Zebrastreifen gehen. Das ist respektlos gegenüber den Lotsen und besonders für unsere jüngeren Schüler kein gutes Vorbild.

Wir hoffen daher als Schulgemeinschaft, dass alle Autofahrer am Zebrastreifen anhalten, sobald sie unsere Schülerlotsen und Schülerinnen und Schüler erkennen, um den Schülerlotsen ein sicheres Arbeiten und den Schülern ein gefahrloses Überqueren der Straße zu ermöglichen.