Die EUROKOM-Prüfung wird in Klasse 10 als Prüfung zur kommunikativen Kompetenz herangezogen und besteht aus drei Teilen:

  1. Präsentation eines Schwerpunktthemas
  2. Hörverstehen
  3. kommunikative und situative Aufgaben

Die Überprüfung dauert pro Schüler 15 Minuten und im Tandem 30 Minuten.

 

Bei der Präsentation eines Schwerpunktthemas soll der Schüler/die Schülerin zeigen, dass er/sie ein selbständig vorbereitetes Thema strukturiert, verständlich und anschaulich darstellen kann. Das Thema sollte etwas mit der englischen Sprache/dem englischen Kulturraum zu tun haben und muss mit dem Fachlehrer abgesprochen werden, damit es keine Missverständnisse z.B. bzgl. des Niveaus oder Inhaltes gibt.

Es ist ratsam, sich bei seinem Thema inhaltlich einen Schwerpunkt zu setzen, dem man sich nach einer kurzen allgemeinen Einführung des Themas widmet.

Neben der Sprache und des Inhaltes wird bei der Präsentation auch auf die Darstellung/Medieneinsatz Wert gelegt: ein sich entwickelndes Plakat, Strukturierung des Themas, ein Rollenspiel, der Einsatz kurzer (passender) Video- oder Audiosequenzen oder auch Karten und Folien sind Hilfsmittel, die es gilt, sinnvoll und effektiv zu nutzen. Auch sollte man erklären können, warum man sich für dieses Thema entschieden hat. Bei der Darstellung des Inhaltes der verwendeten Medien gilt, dass kein Fließtext (ganze Sätze) vorkommt bzw. nur abgelesen wird.

Bis zu zehn Moderationskarten mit je zwei Begriffen dürfen als Hilfsmittel benutzt werden.

Im Anschluss an die Präsentation können kurze, inhaltsbezogene Fragen gestellt werden.

Die Aufgaben zum Hörverstehen bestehen aus kurzen, authentischen Hörtexten, die über einen Tonträger präsentiert werden.

Der Prüfling hört sich den Text an und soll danach kurz den Inhalt wiedergeben. Der Prüfer stellt hierzu i.d.R. noch weitere Verständnis- oder Detailfragen, sowie weiterführende Fragen im Bereich des Kontextes.

Während des einmaligen Hörens darf sich der Prüfling Notizen machen.

Bei einer Tandemprüfung gibt es entsprechend aufgeteilte Hörtexte, über welche die Prüflinge dann auch diskutieren können.

Bei den kommunikativ-situativen Aufgabenformen werden Sprech- und Diskussionsanlässe in Form von Bildern, Karikaturen und/oder Dialogaufgaben gegeben.

Bei Bildern und Karikaturen sollen die Schüler diese zunächst kurz beschreiben und Stellung nehmen.

Die Dialogaufgaben sind in der Regel Rollenkarten mit einer Kontextbeschreibung. Je nach Einzel- oder Tandemprüfung schlüpft entweder ein prüfender Lehrer oder jeder Schüler in eine der Rollen.

Weitere Aufgaben und Fragen im freien Gespräch sind offen gestellt, sodass der Prüfling spontan und situationsbezogen reagieren und agieren muss.

Sowohl die freie Sprachproduktion als auch die inhaltliche Qualität stehen dabei im Vordergrund.

An den Tagen der Prüfung findet kein Fachunterricht statt.

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Die EUROKOM-Prüfung wird in Klasse 10 als Prüfung zur kommunikativen Kompetenz herangezogen und besteht aus drei Teilen:

  1. Präsentation eines Schwerpunktthemas
  2. Hörverstehen
  3. kommunikative und situative Aufgaben

Die Überprüfung dauert pro Schüler 15 Minuten und im Tandem 30 Minuten.

 

Bei der Präsentation eines Schwerpunktthemas soll der Schüler/die Schülerin zeigen, dass er/sie ein selbständig vorbereitetes Thema strukturiert, verständlich und anschaulich darstellen kann. Das Thema sollte etwas mit der englischen Sprache/dem englischen Kulturraum zu tun haben und muss mit dem Fachlehrer abgesprochen werden, damit es keine Missverständnisse z.B. bzgl. des Niveaus oder Inhaltes gibt.

Es ist ratsam, sich bei seinem Thema inhaltlich einen Schwerpunkt zu setzen, dem man sich nach einer kurzen allgemeinen Einführung des Themas widmet.

Neben der Sprache und des Inhaltes wird bei der Präsentation auch auf die Darstellung/Medieneinsatz Wert gelegt: ein sich entwickelndes Plakat, Strukturierung des Themas, ein Rollenspiel, der Einsatz kurzer (passender) Video- oder Audiosequenzen oder auch Karten und Folien sind Hilfsmittel, die es gilt, sinnvoll und effektiv zu nutzen. Auch sollte man erklären können, warum man sich für dieses Thema entschieden hat. Bei der Darstellung des Inhaltes der verwendeten Medien gilt, dass kein Fließtext (ganze Sätze) vorkommt bzw. nur abgelesen wird.

Bis zu zehn Moderationskarten mit je zwei Begriffen dürfen als Hilfsmittel benutzt werden.

Im Anschluss an die Präsentation können kurze, inhaltsbezogene Fragen gestellt werden.

Die Aufgaben zum Hörverstehen bestehen aus kurzen, authentischen Hörtexten, die über einen Tonträger präsentiert werden.

Der Prüfling hört sich den Text an und soll danach kurz den Inhalt wiedergeben. Der Prüfer stellt hierzu i.d.R. noch weitere Verständnis- oder Detailfragen, sowie weiterführende Fragen im Bereich des Kontextes.

Während des einmaligen Hörens darf sich der Prüfling Notizen machen.

Bei einer Tandemprüfung gibt es entsprechend aufgeteilte Hörtexte, über welche die Prüflinge dann auch diskutieren können.

Bei den kommunikativ-situativen Aufgabenformen werden Sprech- und Diskussionsanlässe in Form von Bildern, Karikaturen und/oder Dialogaufgaben gegeben.

Bei Bildern und Karikaturen sollen die Schüler diese zunächst kurz beschreiben und Stellung nehmen.

Die Dialogaufgaben sind in der Regel Rollenkarten mit einer Kontextbeschreibung. Je nach Einzel- oder Tandemprüfung schlüpft entweder ein prüfender Lehrer oder jeder Schüler in eine der Rollen.

Weitere Aufgaben und Fragen im freien Gespräch sind offen gestellt, sodass der Prüfling spontan und situationsbezogen reagieren und agieren muss.

Sowohl die freie Sprachproduktion als auch die inhaltliche Qualität stehen dabei im Vordergrund.

An den Tagen der Prüfung findet kein Fachunterricht statt.