Außerirdischer muss in der Nobelgusch notlanden- Puppenbühne des Polizeipräsidiums Heilbronn zu Gast in Pfedelbach

Veröffentlicht am: 27. Januar 2020|Kategorien: Allgemein, Grundschule, Veranstaltungen|

Außerirdischer  muss in der Nobelgusch notlanden

Puppenbühne des Polizeipräsidiums Heilbronn zu Gast in Pfedelbach

Pomfritz und seine „Kollegen“

In der Woche vom 13. bis 17.01.2020 gastierte die Puppenbühne des Polizeipräsidiums Heilbronn in der Nobelgusch in Pfedelbach.

Mitgebracht hatten sie zwei Stücke zum Thema Verkehrserziehung und Mobbing im Schulalltag. Eingeladen waren alle Kindergärten der Gemeinde und die Grundschüler der Pestalozzi-Schule. Die Schüler der vierten Klassen hatten am 17.01.2020 die Gelegenheit, das Theaterstück „Quaks der Außerirdische – Mobbing im Schulalltag“, zu sehen.

 

 

Die Schüler Luis und Finn der 4a berichten nach der Aufführung:

Die Kinder sind mit Begeisterung dabei

Auf dem Schulweg lief ein Jugendlicher an Tim vorbei und fragte: „He, was hast du da unter dem Arm?“ Darauf meinte Tim: „Das sind meine Hausaufgaben. Ein selbst gebasteltes Boot.“ „Hausaufgaben? Wer braucht denn so was?“, spottete der Jugendliche, riss Tim das Boot unter dem Arm weg und trampelte darauf herum.

Vor Schreck rannte Tim davon. Er versteckte sich und kam dadurch zu spät zur Schule. Aus Angst

vor den angedrohten Schlägen des Jugendlichen, erfand Tim eine Lügengeschichte, statt seiner Lehrerin die Wahrheit zu sagen. So wurde Tim bestraft und musste eine Stunde länger in der Schule bleiben, um das Boot neu zu basteln. Auf dem Heimweg traf Tim erneut den Jugendlichen, der ihn wieder in die Enge trieb. Dieses Mal wollte er Tims Vespergeld erpressen. Und obwohl Tim ihm die fünf Euro übergab, schlug der Jugendliche trotzdem zu, um ihn einzuschüchtern. Ab sofort sollte Tim ihm täglich zwei Euro Schutzgeld geben, sonst würden weitere Schläge folgen. Aufgrund dieser Vorfälle wollte Tim nun nicht mehr zur Schule gehen. Doch auch seiner Mutter verriet er nicht den wahren Grund, sondern sagte nur, dass er überall am Körper Schmerzen habe. Mit Hilfe des Publikums erfuhr seine Mutter, was tatsächlich passiert war. Daraufhin erzählte die Mutter der Lehrerin die ganze Geschichte, worauf diese entgegnete: „Hätte sich Tim mir doch anvertraut, dann hätte ich gleich die Polizei gerufen.“ Dies holten sie jetzt nach. Allerdings fehlte eine genaue Täterbeschreibung. Auch hier half das Publikum.

 

Es gab noch ein anderes Wesen, das ebenfalls ein großes Interesse daran hatte, den Jugendlichen dingfest zu machen: Der Außerirdische Quaks 03179. Der Jugendliche war nämlich nicht nur fies zu anderen Kindern, sondern warf auch gerne Steine, um andere Dinge kaputt zu machen. Dabei traf er Quaks‘ Ufo, das infolge notlanden musste. So half Quaks gerne Polizeiobermeister Fritz (Pomfritz) den Übeltäter mit Hilfe seines „Bösewichtklebers“ zu überführen. Dank dieses Klebers auf dem Schulweg, konnte der Jugendliche geschnappt werden.

 

Abschließend kommentieren die beiden:

„Uns hat das Theaterstück sehr gut gefallen, weil Mobbing ein wichtiges Thema ist. Wir haben gelernt, dass wir uns bei Problemen unseren Eltern oder Lehrern anvertrauen sollten.“

Und Finn bestätigt: „Ich fand das Theaterstück sehr gut, es war richtig witzig.“

Hannah und Jana ergänzen: „Zur Auflockerung gab es zwischendurch sogar eine Kinderdisko, wo ein Polizeihund tanzte. Es war wirklich sehr lehrreich und witzig. Außerdem haben wir viel gelernt.“

2. Konrektorin Jutta Jakob bedankt sich herzlich bei den Mitwirkenden der Puppenbühne

Vielen Dank dem Polizeipräsidium Heilbronn für diese Möglichkeit. Insbesondere danken wir Herrn Kempf von der Außenstelle Künzelsau für die Vermittlung der Polizeipuppenbühne zu uns nach Pfedelbach. Den Zuschauern aus den Kindergärten und den Grundschulklassen wurden ernste Themen kindgerecht und kurzweilig dargeboten. Julia findet: „Ich selber fand die Geschichte spannend und lustig zugleich. Es ist toll, dass die richtige Polizei uns dieses Stück vorgespielt hat, denn wenn so etwas einmal in echt passiert (das hoffe ich nicht), dann wissen wir, was wir tun müssen. Nur das mit dem hilfsbereiten Außerirdischen, passiert wahrscheinlich leider nicht.

 

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Außerirdischer muss in der Nobelgusch notlanden- Puppenbühne des Polizeipräsidiums Heilbronn zu Gast in Pfedelbach

Veröffentlicht am: 27. Januar 2020|Kategorien: Allgemein, Grundschule, Veranstaltungen|

Außerirdischer  muss in der Nobelgusch notlanden

Puppenbühne des Polizeipräsidiums Heilbronn zu Gast in Pfedelbach

Pomfritz und seine „Kollegen“

In der Woche vom 13. bis 17.01.2020 gastierte die Puppenbühne des Polizeipräsidiums Heilbronn in der Nobelgusch in Pfedelbach.

Mitgebracht hatten sie zwei Stücke zum Thema Verkehrserziehung und Mobbing im Schulalltag. Eingeladen waren alle Kindergärten der Gemeinde und die Grundschüler der Pestalozzi-Schule. Die Schüler der vierten Klassen hatten am 17.01.2020 die Gelegenheit, das Theaterstück „Quaks der Außerirdische – Mobbing im Schulalltag“, zu sehen.

 

 

Die Schüler Luis und Finn der 4a berichten nach der Aufführung:

Die Kinder sind mit Begeisterung dabei

Auf dem Schulweg lief ein Jugendlicher an Tim vorbei und fragte: „He, was hast du da unter dem Arm?“ Darauf meinte Tim: „Das sind meine Hausaufgaben. Ein selbst gebasteltes Boot.“ „Hausaufgaben? Wer braucht denn so was?“, spottete der Jugendliche, riss Tim das Boot unter dem Arm weg und trampelte darauf herum.

Vor Schreck rannte Tim davon. Er versteckte sich und kam dadurch zu spät zur Schule. Aus Angst

vor den angedrohten Schlägen des Jugendlichen, erfand Tim eine Lügengeschichte, statt seiner Lehrerin die Wahrheit zu sagen. So wurde Tim bestraft und musste eine Stunde länger in der Schule bleiben, um das Boot neu zu basteln. Auf dem Heimweg traf Tim erneut den Jugendlichen, der ihn wieder in die Enge trieb. Dieses Mal wollte er Tims Vespergeld erpressen. Und obwohl Tim ihm die fünf Euro übergab, schlug der Jugendliche trotzdem zu, um ihn einzuschüchtern. Ab sofort sollte Tim ihm täglich zwei Euro Schutzgeld geben, sonst würden weitere Schläge folgen. Aufgrund dieser Vorfälle wollte Tim nun nicht mehr zur Schule gehen. Doch auch seiner Mutter verriet er nicht den wahren Grund, sondern sagte nur, dass er überall am Körper Schmerzen habe. Mit Hilfe des Publikums erfuhr seine Mutter, was tatsächlich passiert war. Daraufhin erzählte die Mutter der Lehrerin die ganze Geschichte, worauf diese entgegnete: „Hätte sich Tim mir doch anvertraut, dann hätte ich gleich die Polizei gerufen.“ Dies holten sie jetzt nach. Allerdings fehlte eine genaue Täterbeschreibung. Auch hier half das Publikum.

 

Es gab noch ein anderes Wesen, das ebenfalls ein großes Interesse daran hatte, den Jugendlichen dingfest zu machen: Der Außerirdische Quaks 03179. Der Jugendliche war nämlich nicht nur fies zu anderen Kindern, sondern warf auch gerne Steine, um andere Dinge kaputt zu machen. Dabei traf er Quaks‘ Ufo, das infolge notlanden musste. So half Quaks gerne Polizeiobermeister Fritz (Pomfritz) den Übeltäter mit Hilfe seines „Bösewichtklebers“ zu überführen. Dank dieses Klebers auf dem Schulweg, konnte der Jugendliche geschnappt werden.

 

Abschließend kommentieren die beiden:

„Uns hat das Theaterstück sehr gut gefallen, weil Mobbing ein wichtiges Thema ist. Wir haben gelernt, dass wir uns bei Problemen unseren Eltern oder Lehrern anvertrauen sollten.“

Und Finn bestätigt: „Ich fand das Theaterstück sehr gut, es war richtig witzig.“

Hannah und Jana ergänzen: „Zur Auflockerung gab es zwischendurch sogar eine Kinderdisko, wo ein Polizeihund tanzte. Es war wirklich sehr lehrreich und witzig. Außerdem haben wir viel gelernt.“

2. Konrektorin Jutta Jakob bedankt sich herzlich bei den Mitwirkenden der Puppenbühne

Vielen Dank dem Polizeipräsidium Heilbronn für diese Möglichkeit. Insbesondere danken wir Herrn Kempf von der Außenstelle Künzelsau für die Vermittlung der Polizeipuppenbühne zu uns nach Pfedelbach. Den Zuschauern aus den Kindergärten und den Grundschulklassen wurden ernste Themen kindgerecht und kurzweilig dargeboten. Julia findet: „Ich selber fand die Geschichte spannend und lustig zugleich. Es ist toll, dass die richtige Polizei uns dieses Stück vorgespielt hat, denn wenn so etwas einmal in echt passiert (das hoffe ich nicht), dann wissen wir, was wir tun müssen. Nur das mit dem hilfsbereiten Außerirdischen, passiert wahrscheinlich leider nicht.

 

Außerirdischer muss in der Nobelgusch notlanden- Puppenbühne des Polizeipräsidiums Heilbronn zu Gast in Pfedelbach

Veröffentlicht am: 27. Januar 2020|Kategorien: Allgemein, Grundschule, Veranstaltungen|

Außerirdischer  muss in der Nobelgusch notlanden

Puppenbühne des Polizeipräsidiums Heilbronn zu Gast in Pfedelbach

Pomfritz und seine „Kollegen“

In der Woche vom 13. bis 17.01.2020 gastierte die Puppenbühne des Polizeipräsidiums Heilbronn in der Nobelgusch in Pfedelbach.

Mitgebracht hatten sie zwei Stücke zum Thema Verkehrserziehung und Mobbing im Schulalltag. Eingeladen waren alle Kindergärten der Gemeinde und die Grundschüler der Pestalozzi-Schule. Die Schüler der vierten Klassen hatten am 17.01.2020 die Gelegenheit, das Theaterstück „Quaks der Außerirdische – Mobbing im Schulalltag“, zu sehen.

 

 

Die Schüler Luis und Finn der 4a berichten nach der Aufführung:

Die Kinder sind mit Begeisterung dabei

Auf dem Schulweg lief ein Jugendlicher an Tim vorbei und fragte: „He, was hast du da unter dem Arm?“ Darauf meinte Tim: „Das sind meine Hausaufgaben. Ein selbst gebasteltes Boot.“ „Hausaufgaben? Wer braucht denn so was?“, spottete der Jugendliche, riss Tim das Boot unter dem Arm weg und trampelte darauf herum.

Vor Schreck rannte Tim davon. Er versteckte sich und kam dadurch zu spät zur Schule. Aus Angst

vor den angedrohten Schlägen des Jugendlichen, erfand Tim eine Lügengeschichte, statt seiner Lehrerin die Wahrheit zu sagen. So wurde Tim bestraft und musste eine Stunde länger in der Schule bleiben, um das Boot neu zu basteln. Auf dem Heimweg traf Tim erneut den Jugendlichen, der ihn wieder in die Enge trieb. Dieses Mal wollte er Tims Vespergeld erpressen. Und obwohl Tim ihm die fünf Euro übergab, schlug der Jugendliche trotzdem zu, um ihn einzuschüchtern. Ab sofort sollte Tim ihm täglich zwei Euro Schutzgeld geben, sonst würden weitere Schläge folgen. Aufgrund dieser Vorfälle wollte Tim nun nicht mehr zur Schule gehen. Doch auch seiner Mutter verriet er nicht den wahren Grund, sondern sagte nur, dass er überall am Körper Schmerzen habe. Mit Hilfe des Publikums erfuhr seine Mutter, was tatsächlich passiert war. Daraufhin erzählte die Mutter der Lehrerin die ganze Geschichte, worauf diese entgegnete: „Hätte sich Tim mir doch anvertraut, dann hätte ich gleich die Polizei gerufen.“ Dies holten sie jetzt nach. Allerdings fehlte eine genaue Täterbeschreibung. Auch hier half das Publikum.

 

Es gab noch ein anderes Wesen, das ebenfalls ein großes Interesse daran hatte, den Jugendlichen dingfest zu machen: Der Außerirdische Quaks 03179. Der Jugendliche war nämlich nicht nur fies zu anderen Kindern, sondern warf auch gerne Steine, um andere Dinge kaputt zu machen. Dabei traf er Quaks‘ Ufo, das infolge notlanden musste. So half Quaks gerne Polizeiobermeister Fritz (Pomfritz) den Übeltäter mit Hilfe seines „Bösewichtklebers“ zu überführen. Dank dieses Klebers auf dem Schulweg, konnte der Jugendliche geschnappt werden.

 

Abschließend kommentieren die beiden:

„Uns hat das Theaterstück sehr gut gefallen, weil Mobbing ein wichtiges Thema ist. Wir haben gelernt, dass wir uns bei Problemen unseren Eltern oder Lehrern anvertrauen sollten.“

Und Finn bestätigt: „Ich fand das Theaterstück sehr gut, es war richtig witzig.“

Hannah und Jana ergänzen: „Zur Auflockerung gab es zwischendurch sogar eine Kinderdisko, wo ein Polizeihund tanzte. Es war wirklich sehr lehrreich und witzig. Außerdem haben wir viel gelernt.“

2. Konrektorin Jutta Jakob bedankt sich herzlich bei den Mitwirkenden der Puppenbühne

Vielen Dank dem Polizeipräsidium Heilbronn für diese Möglichkeit. Insbesondere danken wir Herrn Kempf von der Außenstelle Künzelsau für die Vermittlung der Polizeipuppenbühne zu uns nach Pfedelbach. Den Zuschauern aus den Kindergärten und den Grundschulklassen wurden ernste Themen kindgerecht und kurzweilig dargeboten. Julia findet: „Ich selber fand die Geschichte spannend und lustig zugleich. Es ist toll, dass die richtige Polizei uns dieses Stück vorgespielt hat, denn wenn so etwas einmal in echt passiert (das hoffe ich nicht), dann wissen wir, was wir tun müssen. Nur das mit dem hilfsbereiten Außerirdischen, passiert wahrscheinlich leider nicht.