Känguru-Wettbewerb an der Pestalozzischule Pfedelbach
Känguru-Wettbewerb an der Pestalozzischule Pfedelbach
Wenn man die Festhalle Nobelgusch am Donnerstag, den 17.03.2022 zur dritten und vierten Schulstunde besucht hätte, wären sofort die vielen Schülerinnen und Schüler aufgefallen, die mucksmäusenstill an ihren Tischen saßen und über die Mathematikaufgaben des Känguru-Wettbewerbs grübelten.
Bei dem Känguru-Wettbewerb handelt es sich um einen internationalen mathematischen Multiple-Choice-Wettbewerb, welcher einmal jährlich in allen teilnehmenden Ländern gleichzeitig stattfindet. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer der unteren Klassenstufen haben dabei 75 Minuten Zeit, um 24 Mathematikaufgaben zu lösen.
Dieses Jahr nahmen insgesamt 77 Schülerinnen und Schüler aus den dritten und vierten Klassen der Pestalozzischule Pfedelbach neben 700.000 weiteren SuS aus mehr als 80 Ländern am Wettbewerb teil. 75 von ihnen waren dabei vor Ort in der Festhalle, während sich zwei Schülerinnen und Schüler von zuhause aus beteiligten.
Nach der Begrüßung durch die Schulleiterin Frau Müller und einer kurzen Erklärung der Vorgehensweise durch Frau Busch konnten die Schülerinnen und Schüler sofort mit der Bearbeitung der Aufgaben starten. Als Nervennahrung bekamen alle einen Traubenzucker-Lolli, der so manchem eine zündende Idee für die Lösung der Aufgabe oder die notwendige Konzentration für die Bearbeitungszeit verschaffte.
Viele Schülerinnen und Schüler fanden die Aufgaben des Känguru-Wettbewerbs zwar „schwer, aber machbar“. Besonders die ersten Aufgaben bewerteten viele Schülerinnen und Schüler als gut lösbar, erst ab der Hälfte wurden die Aufgaben immer schwieriger. Trotz allem zeigten die teilnehmenden Schülerinnen und Schüler Durchhaltevermögen und versuchten, so viele Aufgaben wie möglich zu bearbeiten. Julian aus der 4c hat das Format der Aufgaben gut gefallen, er bewertete sie als „richtig gute Aufgaben“. Maren aus der 4c bewunderte die SuS aus der dritten Klasse, die dieselben Aufgaben lösen mussten wie die Viertklässler und Viertklässlerinnen. Den meisten befragten Schülerinnen und Schülern hat der Känguru-Wettbewerb insgesamt sehr viel Spaß gemacht und sie würden gerne nochmals mitmachen, denn es war „mal etwas anderes als Schule“.
Wir freuen uns, dass so viele SuS am Wettbewerb teilgenommen haben und sind schon ganz gespannt auf die Ergebnisse.
Känguru-Wettbewerb an der Pestalozzischule Pfedelbach
Känguru-Wettbewerb an der Pestalozzischule Pfedelbach
Wenn man die Festhalle Nobelgusch am Donnerstag, den 17.03.2022 zur dritten und vierten Schulstunde besucht hätte, wären sofort die vielen Schülerinnen und Schüler aufgefallen, die mucksmäusenstill an ihren Tischen saßen und über die Mathematikaufgaben des Känguru-Wettbewerbs grübelten.
Bei dem Känguru-Wettbewerb handelt es sich um einen internationalen mathematischen Multiple-Choice-Wettbewerb, welcher einmal jährlich in allen teilnehmenden Ländern gleichzeitig stattfindet. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer der unteren Klassenstufen haben dabei 75 Minuten Zeit, um 24 Mathematikaufgaben zu lösen.
Dieses Jahr nahmen insgesamt 77 Schülerinnen und Schüler aus den dritten und vierten Klassen der Pestalozzischule Pfedelbach neben 700.000 weiteren SuS aus mehr als 80 Ländern am Wettbewerb teil. 75 von ihnen waren dabei vor Ort in der Festhalle, während sich zwei Schülerinnen und Schüler von zuhause aus beteiligten.
Nach der Begrüßung durch die Schulleiterin Frau Müller und einer kurzen Erklärung der Vorgehensweise durch Frau Busch konnten die Schülerinnen und Schüler sofort mit der Bearbeitung der Aufgaben starten. Als Nervennahrung bekamen alle einen Traubenzucker-Lolli, der so manchem eine zündende Idee für die Lösung der Aufgabe oder die notwendige Konzentration für die Bearbeitungszeit verschaffte.
Viele Schülerinnen und Schüler fanden die Aufgaben des Känguru-Wettbewerbs zwar „schwer, aber machbar“. Besonders die ersten Aufgaben bewerteten viele Schülerinnen und Schüler als gut lösbar, erst ab der Hälfte wurden die Aufgaben immer schwieriger. Trotz allem zeigten die teilnehmenden Schülerinnen und Schüler Durchhaltevermögen und versuchten, so viele Aufgaben wie möglich zu bearbeiten. Julian aus der 4c hat das Format der Aufgaben gut gefallen, er bewertete sie als „richtig gute Aufgaben“. Maren aus der 4c bewunderte die SuS aus der dritten Klasse, die dieselben Aufgaben lösen mussten wie die Viertklässler und Viertklässlerinnen. Den meisten befragten Schülerinnen und Schülern hat der Känguru-Wettbewerb insgesamt sehr viel Spaß gemacht und sie würden gerne nochmals mitmachen, denn es war „mal etwas anderes als Schule“.
Wir freuen uns, dass so viele SuS am Wettbewerb teilgenommen haben und sind schon ganz gespannt auf die Ergebnisse.
Känguru-Wettbewerb an der Pestalozzischule Pfedelbach
Känguru-Wettbewerb an der Pestalozzischule Pfedelbach
Wenn man die Festhalle Nobelgusch am Donnerstag, den 17.03.2022 zur dritten und vierten Schulstunde besucht hätte, wären sofort die vielen Schülerinnen und Schüler aufgefallen, die mucksmäusenstill an ihren Tischen saßen und über die Mathematikaufgaben des Känguru-Wettbewerbs grübelten.
Bei dem Känguru-Wettbewerb handelt es sich um einen internationalen mathematischen Multiple-Choice-Wettbewerb, welcher einmal jährlich in allen teilnehmenden Ländern gleichzeitig stattfindet. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer der unteren Klassenstufen haben dabei 75 Minuten Zeit, um 24 Mathematikaufgaben zu lösen.
Dieses Jahr nahmen insgesamt 77 Schülerinnen und Schüler aus den dritten und vierten Klassen der Pestalozzischule Pfedelbach neben 700.000 weiteren SuS aus mehr als 80 Ländern am Wettbewerb teil. 75 von ihnen waren dabei vor Ort in der Festhalle, während sich zwei Schülerinnen und Schüler von zuhause aus beteiligten.
Nach der Begrüßung durch die Schulleiterin Frau Müller und einer kurzen Erklärung der Vorgehensweise durch Frau Busch konnten die Schülerinnen und Schüler sofort mit der Bearbeitung der Aufgaben starten. Als Nervennahrung bekamen alle einen Traubenzucker-Lolli, der so manchem eine zündende Idee für die Lösung der Aufgabe oder die notwendige Konzentration für die Bearbeitungszeit verschaffte.
Viele Schülerinnen und Schüler fanden die Aufgaben des Känguru-Wettbewerbs zwar „schwer, aber machbar“. Besonders die ersten Aufgaben bewerteten viele Schülerinnen und Schüler als gut lösbar, erst ab der Hälfte wurden die Aufgaben immer schwieriger. Trotz allem zeigten die teilnehmenden Schülerinnen und Schüler Durchhaltevermögen und versuchten, so viele Aufgaben wie möglich zu bearbeiten. Julian aus der 4c hat das Format der Aufgaben gut gefallen, er bewertete sie als „richtig gute Aufgaben“. Maren aus der 4c bewunderte die SuS aus der dritten Klasse, die dieselben Aufgaben lösen mussten wie die Viertklässler und Viertklässlerinnen. Den meisten befragten Schülerinnen und Schülern hat der Känguru-Wettbewerb insgesamt sehr viel Spaß gemacht und sie würden gerne nochmals mitmachen, denn es war „mal etwas anderes als Schule“.
Wir freuen uns, dass so viele SuS am Wettbewerb teilgenommen haben und sind schon ganz gespannt auf die Ergebnisse.
