Quaks, der Außerirdische – Besuch von der Puppenbühne des Heilbronner Polizeipräsidiums

Veröffentlicht am: 25. Januar 2024|Kategorien: Allgemein, Grundschule|

Quaks, der Außerirdische – Besuch von der Puppenbühne des Heilbronner Polizeipräsidiums

 

In der 3. Januarwoche hatten wir Grundschüler der Pestalozzi-Schule in Pfedelbach Besuch von der Puppenbühne des Polizeipräsidiums in Heilbronn.

In der Nobelgusch entführten uns Dritt- und Viertklässler drei Polizisten in ein spannendes Theaterstück: „Quaks, der Außerirdische“.

 

Zu Beginn des Stückes werden einem Schüler, Tim, von einem älteren Schüler die Kunsthausaufgaben weggenommen und zerstört.

Wenn Tim etwas sagt, wird er verprügelt.

Darüber hinaus schmeißt der Jugendliche Steine gegen ein Haus – aus reiner Zerstörungslust – und trifft dabei ein Raumschiff.

Quaks, der das Raumschiff steuert, muss auf der Erde notlanden. Dabei verletzt er selbst sich am Kopf, sein Raumschiff wird beschädigt.

Quaks ruft die Polizei um Hilfe, die zunächst an einen Scherz glaubt.

Dennoch eilt sie herbei. Bei Quaks Anblick vermutet der Polizist, dass es sich um ein Faschingskostüm handelt.

Besonders lustig fanden wir den Wortwechsel zwischen dem Polizisten, der Quaks grünes Gesicht als „Spinatgesicht“ bezeichnet und Quaks, der die Wörter „angeschnallt“, „veräppeln“ und „vergackeiern“ nicht kennt.

Der Polizist zieht eine Computerklinik hinzu, die einen Computerkrankenwagen schickt, um Quaks zu helfen.

Das Raumschiff repariert währenddessen „Landmaschinenschorschi“. Dabei spritzt Wasser aus dem Inneren des UFOs bis zu uns ins Publikum. Das und auch den aufsteigenden Rauch fanden wir ziemlich spektakulär.

Nun wechselt die Handlung wieder zu Tim, der wegen der fehlenden Hausaufgaben nach der Schule nachsitzen muss. Anschließend passt ihn der Jugendliche vor der Schule ab und nimmt ihm sein Taschengeld weg.

Darüber hinaus erpresst er Tim, ihm jeden Tag 5 Euro in die Schule mitzubringen.

Der Jugendliche droht Tim Schläge an, wenn er ihm das Geld nicht bringt oder jemandem etwas erzählt.

Der Polizeihund Struppi hat alles beobachtet und feiert mit uns eine Party gegen die Angst.

Die mitreißende Musik, das Disko- und das Blaulicht sowie die Nebelmaschine fanden wir richtig cool und wir haben alle mitgefeiert.

Die nächste Szene berichtet von Tim, der mit unklaren Schmerzen zu Hause im Bett liegt, mit seiner Mutter aber nicht spricht.

Seine Mutter und auch seine Lehrerin machen sich Sorgen um Tim und wenden sich an uns.

Als wir ihnen erzählen, was passiert ist, sind die beiden entsetzt.

Die Lehrerin ruft die Polizei.

Wir werden als Zeugen befragt.

Bei der Ergreifung des Fieslings leistet Quaks außerirdische Hilfe. Mit einer Heißklebepistole mit „Bösewichtkleber“, der nur Bösewichte festkleben lässt, wird der Fiesling geschnappt.

Als er in Vorfreude auf sein Geld oder die Schläge, die er austeilen kann, zur Schule kommt, bleibt er kleben. Das geschieht ihm recht!

Gegenüber der Polizei streitet er alle Vorwürfe ab, wir können aber bezeugen, was er sich geleistet hat.

Der Bösewicht wird verhaftet. Seine Schuhe bleiben im Kleber haften. Das kommentiert der Polizist ungerührt: „Da musste halt barfuß latschen.“ Wir haben richtig lachen müssen.

Nach der erfolgreichen Festnahme fliegt Quaks zurück auf seinen Planeten.

Im Anschluss an das Theaterstück sprechen die Polizisten noch mit uns. Sie bedanken sich für unsere Mithilfe, auf die die Polizei bei der Verfolgung von Straftaten dringend angewiesen ist.

Außerdem besprechen die Polizisten mit uns, wie man sich verhalten soll, wenn man selbst bedroht oder überfallen wird:

  • wegrennen
  • um Hilfe rufen
  • sich zu Hause / in der Schule mitteilen

Auch wie wir anderen helfen können, ohne uns selbst in Gefahr zu bringen (Hilfe bei einem Erwachsenen organisieren), klären wir.

Die Polizisten verdeutlichen uns, dass die Straftaten, insbesondere mit dem Handy, zunehmen und geben uns einen wichtigen Satz mit: „Was du nicht willst, was man dir tut, das füge auch keinem anderen zu.“.

Uns hat der Besuch des Theaterstücks, das packend und mitreißend war, sehr gut gefallen und aus dem Gespräch mit den Polizisten nehmen wir einiges mit.

 

 

 

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Quaks, der Außerirdische – Besuch von der Puppenbühne des Heilbronner Polizeipräsidiums

Veröffentlicht am: 25. Januar 2024|Kategorien: Allgemein, Grundschule|

Quaks, der Außerirdische – Besuch von der Puppenbühne des Heilbronner Polizeipräsidiums

 

In der 3. Januarwoche hatten wir Grundschüler der Pestalozzi-Schule in Pfedelbach Besuch von der Puppenbühne des Polizeipräsidiums in Heilbronn.

In der Nobelgusch entführten uns Dritt- und Viertklässler drei Polizisten in ein spannendes Theaterstück: „Quaks, der Außerirdische“.

 

Zu Beginn des Stückes werden einem Schüler, Tim, von einem älteren Schüler die Kunsthausaufgaben weggenommen und zerstört.

Wenn Tim etwas sagt, wird er verprügelt.

Darüber hinaus schmeißt der Jugendliche Steine gegen ein Haus – aus reiner Zerstörungslust – und trifft dabei ein Raumschiff.

Quaks, der das Raumschiff steuert, muss auf der Erde notlanden. Dabei verletzt er selbst sich am Kopf, sein Raumschiff wird beschädigt.

Quaks ruft die Polizei um Hilfe, die zunächst an einen Scherz glaubt.

Dennoch eilt sie herbei. Bei Quaks Anblick vermutet der Polizist, dass es sich um ein Faschingskostüm handelt.

Besonders lustig fanden wir den Wortwechsel zwischen dem Polizisten, der Quaks grünes Gesicht als „Spinatgesicht“ bezeichnet und Quaks, der die Wörter „angeschnallt“, „veräppeln“ und „vergackeiern“ nicht kennt.

Der Polizist zieht eine Computerklinik hinzu, die einen Computerkrankenwagen schickt, um Quaks zu helfen.

Das Raumschiff repariert währenddessen „Landmaschinenschorschi“. Dabei spritzt Wasser aus dem Inneren des UFOs bis zu uns ins Publikum. Das und auch den aufsteigenden Rauch fanden wir ziemlich spektakulär.

Nun wechselt die Handlung wieder zu Tim, der wegen der fehlenden Hausaufgaben nach der Schule nachsitzen muss. Anschließend passt ihn der Jugendliche vor der Schule ab und nimmt ihm sein Taschengeld weg.

Darüber hinaus erpresst er Tim, ihm jeden Tag 5 Euro in die Schule mitzubringen.

Der Jugendliche droht Tim Schläge an, wenn er ihm das Geld nicht bringt oder jemandem etwas erzählt.

Der Polizeihund Struppi hat alles beobachtet und feiert mit uns eine Party gegen die Angst.

Die mitreißende Musik, das Disko- und das Blaulicht sowie die Nebelmaschine fanden wir richtig cool und wir haben alle mitgefeiert.

Die nächste Szene berichtet von Tim, der mit unklaren Schmerzen zu Hause im Bett liegt, mit seiner Mutter aber nicht spricht.

Seine Mutter und auch seine Lehrerin machen sich Sorgen um Tim und wenden sich an uns.

Als wir ihnen erzählen, was passiert ist, sind die beiden entsetzt.

Die Lehrerin ruft die Polizei.

Wir werden als Zeugen befragt.

Bei der Ergreifung des Fieslings leistet Quaks außerirdische Hilfe. Mit einer Heißklebepistole mit „Bösewichtkleber“, der nur Bösewichte festkleben lässt, wird der Fiesling geschnappt.

Als er in Vorfreude auf sein Geld oder die Schläge, die er austeilen kann, zur Schule kommt, bleibt er kleben. Das geschieht ihm recht!

Gegenüber der Polizei streitet er alle Vorwürfe ab, wir können aber bezeugen, was er sich geleistet hat.

Der Bösewicht wird verhaftet. Seine Schuhe bleiben im Kleber haften. Das kommentiert der Polizist ungerührt: „Da musste halt barfuß latschen.“ Wir haben richtig lachen müssen.

Nach der erfolgreichen Festnahme fliegt Quaks zurück auf seinen Planeten.

Im Anschluss an das Theaterstück sprechen die Polizisten noch mit uns. Sie bedanken sich für unsere Mithilfe, auf die die Polizei bei der Verfolgung von Straftaten dringend angewiesen ist.

Außerdem besprechen die Polizisten mit uns, wie man sich verhalten soll, wenn man selbst bedroht oder überfallen wird:

  • wegrennen
  • um Hilfe rufen
  • sich zu Hause / in der Schule mitteilen

Auch wie wir anderen helfen können, ohne uns selbst in Gefahr zu bringen (Hilfe bei einem Erwachsenen organisieren), klären wir.

Die Polizisten verdeutlichen uns, dass die Straftaten, insbesondere mit dem Handy, zunehmen und geben uns einen wichtigen Satz mit: „Was du nicht willst, was man dir tut, das füge auch keinem anderen zu.“.

Uns hat der Besuch des Theaterstücks, das packend und mitreißend war, sehr gut gefallen und aus dem Gespräch mit den Polizisten nehmen wir einiges mit.

 

 

 

Quaks, der Außerirdische – Besuch von der Puppenbühne des Heilbronner Polizeipräsidiums

Veröffentlicht am: 25. Januar 2024|Kategorien: Allgemein, Grundschule|

Quaks, der Außerirdische – Besuch von der Puppenbühne des Heilbronner Polizeipräsidiums

 

In der 3. Januarwoche hatten wir Grundschüler der Pestalozzi-Schule in Pfedelbach Besuch von der Puppenbühne des Polizeipräsidiums in Heilbronn.

In der Nobelgusch entführten uns Dritt- und Viertklässler drei Polizisten in ein spannendes Theaterstück: „Quaks, der Außerirdische“.

 

Zu Beginn des Stückes werden einem Schüler, Tim, von einem älteren Schüler die Kunsthausaufgaben weggenommen und zerstört.

Wenn Tim etwas sagt, wird er verprügelt.

Darüber hinaus schmeißt der Jugendliche Steine gegen ein Haus – aus reiner Zerstörungslust – und trifft dabei ein Raumschiff.

Quaks, der das Raumschiff steuert, muss auf der Erde notlanden. Dabei verletzt er selbst sich am Kopf, sein Raumschiff wird beschädigt.

Quaks ruft die Polizei um Hilfe, die zunächst an einen Scherz glaubt.

Dennoch eilt sie herbei. Bei Quaks Anblick vermutet der Polizist, dass es sich um ein Faschingskostüm handelt.

Besonders lustig fanden wir den Wortwechsel zwischen dem Polizisten, der Quaks grünes Gesicht als „Spinatgesicht“ bezeichnet und Quaks, der die Wörter „angeschnallt“, „veräppeln“ und „vergackeiern“ nicht kennt.

Der Polizist zieht eine Computerklinik hinzu, die einen Computerkrankenwagen schickt, um Quaks zu helfen.

Das Raumschiff repariert währenddessen „Landmaschinenschorschi“. Dabei spritzt Wasser aus dem Inneren des UFOs bis zu uns ins Publikum. Das und auch den aufsteigenden Rauch fanden wir ziemlich spektakulär.

Nun wechselt die Handlung wieder zu Tim, der wegen der fehlenden Hausaufgaben nach der Schule nachsitzen muss. Anschließend passt ihn der Jugendliche vor der Schule ab und nimmt ihm sein Taschengeld weg.

Darüber hinaus erpresst er Tim, ihm jeden Tag 5 Euro in die Schule mitzubringen.

Der Jugendliche droht Tim Schläge an, wenn er ihm das Geld nicht bringt oder jemandem etwas erzählt.

Der Polizeihund Struppi hat alles beobachtet und feiert mit uns eine Party gegen die Angst.

Die mitreißende Musik, das Disko- und das Blaulicht sowie die Nebelmaschine fanden wir richtig cool und wir haben alle mitgefeiert.

Die nächste Szene berichtet von Tim, der mit unklaren Schmerzen zu Hause im Bett liegt, mit seiner Mutter aber nicht spricht.

Seine Mutter und auch seine Lehrerin machen sich Sorgen um Tim und wenden sich an uns.

Als wir ihnen erzählen, was passiert ist, sind die beiden entsetzt.

Die Lehrerin ruft die Polizei.

Wir werden als Zeugen befragt.

Bei der Ergreifung des Fieslings leistet Quaks außerirdische Hilfe. Mit einer Heißklebepistole mit „Bösewichtkleber“, der nur Bösewichte festkleben lässt, wird der Fiesling geschnappt.

Als er in Vorfreude auf sein Geld oder die Schläge, die er austeilen kann, zur Schule kommt, bleibt er kleben. Das geschieht ihm recht!

Gegenüber der Polizei streitet er alle Vorwürfe ab, wir können aber bezeugen, was er sich geleistet hat.

Der Bösewicht wird verhaftet. Seine Schuhe bleiben im Kleber haften. Das kommentiert der Polizist ungerührt: „Da musste halt barfuß latschen.“ Wir haben richtig lachen müssen.

Nach der erfolgreichen Festnahme fliegt Quaks zurück auf seinen Planeten.

Im Anschluss an das Theaterstück sprechen die Polizisten noch mit uns. Sie bedanken sich für unsere Mithilfe, auf die die Polizei bei der Verfolgung von Straftaten dringend angewiesen ist.

Außerdem besprechen die Polizisten mit uns, wie man sich verhalten soll, wenn man selbst bedroht oder überfallen wird:

  • wegrennen
  • um Hilfe rufen
  • sich zu Hause / in der Schule mitteilen

Auch wie wir anderen helfen können, ohne uns selbst in Gefahr zu bringen (Hilfe bei einem Erwachsenen organisieren), klären wir.

Die Polizisten verdeutlichen uns, dass die Straftaten, insbesondere mit dem Handy, zunehmen und geben uns einen wichtigen Satz mit: „Was du nicht willst, was man dir tut, das füge auch keinem anderen zu.“.

Uns hat der Besuch des Theaterstücks, das packend und mitreißend war, sehr gut gefallen und aus dem Gespräch mit den Polizisten nehmen wir einiges mit.