Toter Winkel-Laster mit Unterstützung des Serviceclubs Ladies Circle 65 Hohenlohe-Öhringen zu Gast an der Pestalozzi-Schule

Veröffentlicht am: 5. November 2018|Kategorien: Allgemein|

Gefahrenquelle „Toter Winkel“ hautnah erlebt – ehrenamtliche Schulung des Serviceclubs Ladies`Circle 65 Hohenlohe-Öhringen kommt nahezu allen Grundschulklassen zu Gute

Ein eher ungewöhnliches „Spielgerät“ war an einem Schultag Ende Oktober 2018 auf dem Schulhof der Pestalozzi-Schule Pfedelbach aufgebaut: Eine Sattelzugmaschine des Abschlepp- und Bergedienstes Florian Herbold hatte der Serviceclub Round Table 222 Hohenlohe auf dem Schulhof zur Verfügung gestellt. Vier Frauen des Serviceclubs Ladies´ Circle 65 Hohenlohe-Öhringen erklärten allen Klassen der Jahrgangsstufe zwei bis vier direkt am LKW die große Gefahr des „Toten Winkel“, die ihnen nicht selten zum Verhängnis im Straßenverkehr werden kann.

Mit weiß-rotem Absperrband wurde der „Tote Winkel“ seitlich und vor dem Führerhaus des LKWs markiert. Die Zusatzspiegel waren mit Folie verdeckt, übrig geblieben war nur der vorgeschriebene Außenspiegel. Die Reduzierung auf das Vorgeschriebene hatte ihren Sinn: Den Schülern am Blick aus dem Führerhaus zu zeigen, was der LKW-Fahrer alles NICHT sehen kann.

Als „Toten Winkel“ bezeichnet man den Bereich, den der Fahrer mit dem Blick in den Rückspiegel und dem Blick nach links oder rechts aus dem Fahrer- oder Beifahrerfenster (ohne Zusatzspiegel) nicht einsehen kann. Wer sich hier aufhält, kann z. B. beim Rechtsabbiegen vom rechten Hinterrad überrollt werden. Außerdem beschreibt er den Bereich direkt vor dem Führerhaus.

Immer zu zweit kletterten die Schüler ins Führerhaus, um das Problem mit eigenen Augen zu erkennen: Alle ihre restlichen Klassenkameraden konnten die Schüler vom Sitzplatz des LKW-Fahrers aus NICHT sehen. Sowohl im seitlichen „Toten Winkel“ als auch im „Toten Winkel“ direkt vor dem Führerhaus. Für die Schüler ein „Aha-Erlebnis“.

Der Aktionstag „Raus aus dem Toten Winkel“ ist ein Gemeinschaftsprojekt der Serviceclubs Ladies´ Circle 65 Hohenlohe-Öhringen und Round Table 222 Hohenlohe. Die meisten Mitglieder haben selbst Kinder im Grundschulalter und wissen: Wir können unseren Kindern den „Toten Winkel“ erklären, mit ihnen Modelle dazu bauen oder von den Lehrern und der Polizei im Rahmen der Verkehrserziehung an die Tafel schreiben lassen. Richtig vorstellen können es sich die Schüler erst, wenn sie es selbst in der Realität erlebt haben.

Diese Schulung war, besonders bei der derzeitigen Baustellensituation, für die Schülerinnen und Schüler der Klassen 2-4 sehr wichtig. Bedingt durch die Baustelle, fahren immer wieder, auch während der Pausenzeiten, große LKWs über den Schulhof. Hier kann es nur heißen: Aufgepasst! Und wer dann schon einmal den „Toten Winkel“ eines LKWs selbst „gesehen“ hat, ist doppelt vorsichtig. Ein herzliches Dankeschön den vier Frauen vom Serviceclub Ladies‘ Circle 65 Hohenlohe-Öhringen, dass sie sich für die Schulung der Kinder Zeit genommen haben.

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Toter Winkel-Laster mit Unterstützung des Serviceclubs Ladies Circle 65 Hohenlohe-Öhringen zu Gast an der Pestalozzi-Schule

Veröffentlicht am: 5. November 2018|Kategorien: Allgemein|

Gefahrenquelle „Toter Winkel“ hautnah erlebt – ehrenamtliche Schulung des Serviceclubs Ladies`Circle 65 Hohenlohe-Öhringen kommt nahezu allen Grundschulklassen zu Gute

Ein eher ungewöhnliches „Spielgerät“ war an einem Schultag Ende Oktober 2018 auf dem Schulhof der Pestalozzi-Schule Pfedelbach aufgebaut: Eine Sattelzugmaschine des Abschlepp- und Bergedienstes Florian Herbold hatte der Serviceclub Round Table 222 Hohenlohe auf dem Schulhof zur Verfügung gestellt. Vier Frauen des Serviceclubs Ladies´ Circle 65 Hohenlohe-Öhringen erklärten allen Klassen der Jahrgangsstufe zwei bis vier direkt am LKW die große Gefahr des „Toten Winkel“, die ihnen nicht selten zum Verhängnis im Straßenverkehr werden kann.

Mit weiß-rotem Absperrband wurde der „Tote Winkel“ seitlich und vor dem Führerhaus des LKWs markiert. Die Zusatzspiegel waren mit Folie verdeckt, übrig geblieben war nur der vorgeschriebene Außenspiegel. Die Reduzierung auf das Vorgeschriebene hatte ihren Sinn: Den Schülern am Blick aus dem Führerhaus zu zeigen, was der LKW-Fahrer alles NICHT sehen kann.

Als „Toten Winkel“ bezeichnet man den Bereich, den der Fahrer mit dem Blick in den Rückspiegel und dem Blick nach links oder rechts aus dem Fahrer- oder Beifahrerfenster (ohne Zusatzspiegel) nicht einsehen kann. Wer sich hier aufhält, kann z. B. beim Rechtsabbiegen vom rechten Hinterrad überrollt werden. Außerdem beschreibt er den Bereich direkt vor dem Führerhaus.

Immer zu zweit kletterten die Schüler ins Führerhaus, um das Problem mit eigenen Augen zu erkennen: Alle ihre restlichen Klassenkameraden konnten die Schüler vom Sitzplatz des LKW-Fahrers aus NICHT sehen. Sowohl im seitlichen „Toten Winkel“ als auch im „Toten Winkel“ direkt vor dem Führerhaus. Für die Schüler ein „Aha-Erlebnis“.

Der Aktionstag „Raus aus dem Toten Winkel“ ist ein Gemeinschaftsprojekt der Serviceclubs Ladies´ Circle 65 Hohenlohe-Öhringen und Round Table 222 Hohenlohe. Die meisten Mitglieder haben selbst Kinder im Grundschulalter und wissen: Wir können unseren Kindern den „Toten Winkel“ erklären, mit ihnen Modelle dazu bauen oder von den Lehrern und der Polizei im Rahmen der Verkehrserziehung an die Tafel schreiben lassen. Richtig vorstellen können es sich die Schüler erst, wenn sie es selbst in der Realität erlebt haben.

Diese Schulung war, besonders bei der derzeitigen Baustellensituation, für die Schülerinnen und Schüler der Klassen 2-4 sehr wichtig. Bedingt durch die Baustelle, fahren immer wieder, auch während der Pausenzeiten, große LKWs über den Schulhof. Hier kann es nur heißen: Aufgepasst! Und wer dann schon einmal den „Toten Winkel“ eines LKWs selbst „gesehen“ hat, ist doppelt vorsichtig. Ein herzliches Dankeschön den vier Frauen vom Serviceclub Ladies‘ Circle 65 Hohenlohe-Öhringen, dass sie sich für die Schulung der Kinder Zeit genommen haben.

Toter Winkel-Laster mit Unterstützung des Serviceclubs Ladies Circle 65 Hohenlohe-Öhringen zu Gast an der Pestalozzi-Schule

Veröffentlicht am: 5. November 2018|Kategorien: Allgemein|

Gefahrenquelle „Toter Winkel“ hautnah erlebt – ehrenamtliche Schulung des Serviceclubs Ladies`Circle 65 Hohenlohe-Öhringen kommt nahezu allen Grundschulklassen zu Gute

Ein eher ungewöhnliches „Spielgerät“ war an einem Schultag Ende Oktober 2018 auf dem Schulhof der Pestalozzi-Schule Pfedelbach aufgebaut: Eine Sattelzugmaschine des Abschlepp- und Bergedienstes Florian Herbold hatte der Serviceclub Round Table 222 Hohenlohe auf dem Schulhof zur Verfügung gestellt. Vier Frauen des Serviceclubs Ladies´ Circle 65 Hohenlohe-Öhringen erklärten allen Klassen der Jahrgangsstufe zwei bis vier direkt am LKW die große Gefahr des „Toten Winkel“, die ihnen nicht selten zum Verhängnis im Straßenverkehr werden kann.

Mit weiß-rotem Absperrband wurde der „Tote Winkel“ seitlich und vor dem Führerhaus des LKWs markiert. Die Zusatzspiegel waren mit Folie verdeckt, übrig geblieben war nur der vorgeschriebene Außenspiegel. Die Reduzierung auf das Vorgeschriebene hatte ihren Sinn: Den Schülern am Blick aus dem Führerhaus zu zeigen, was der LKW-Fahrer alles NICHT sehen kann.

Als „Toten Winkel“ bezeichnet man den Bereich, den der Fahrer mit dem Blick in den Rückspiegel und dem Blick nach links oder rechts aus dem Fahrer- oder Beifahrerfenster (ohne Zusatzspiegel) nicht einsehen kann. Wer sich hier aufhält, kann z. B. beim Rechtsabbiegen vom rechten Hinterrad überrollt werden. Außerdem beschreibt er den Bereich direkt vor dem Führerhaus.

Immer zu zweit kletterten die Schüler ins Führerhaus, um das Problem mit eigenen Augen zu erkennen: Alle ihre restlichen Klassenkameraden konnten die Schüler vom Sitzplatz des LKW-Fahrers aus NICHT sehen. Sowohl im seitlichen „Toten Winkel“ als auch im „Toten Winkel“ direkt vor dem Führerhaus. Für die Schüler ein „Aha-Erlebnis“.

Der Aktionstag „Raus aus dem Toten Winkel“ ist ein Gemeinschaftsprojekt der Serviceclubs Ladies´ Circle 65 Hohenlohe-Öhringen und Round Table 222 Hohenlohe. Die meisten Mitglieder haben selbst Kinder im Grundschulalter und wissen: Wir können unseren Kindern den „Toten Winkel“ erklären, mit ihnen Modelle dazu bauen oder von den Lehrern und der Polizei im Rahmen der Verkehrserziehung an die Tafel schreiben lassen. Richtig vorstellen können es sich die Schüler erst, wenn sie es selbst in der Realität erlebt haben.

Diese Schulung war, besonders bei der derzeitigen Baustellensituation, für die Schülerinnen und Schüler der Klassen 2-4 sehr wichtig. Bedingt durch die Baustelle, fahren immer wieder, auch während der Pausenzeiten, große LKWs über den Schulhof. Hier kann es nur heißen: Aufgepasst! Und wer dann schon einmal den „Toten Winkel“ eines LKWs selbst „gesehen“ hat, ist doppelt vorsichtig. Ein herzliches Dankeschön den vier Frauen vom Serviceclub Ladies‘ Circle 65 Hohenlohe-Öhringen, dass sie sich für die Schulung der Kinder Zeit genommen haben.